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Berichte

Tagestour

21.05.2023 18:51

Erste DAV-Tagestour in den Bergfrühling

Die Wander-und Tourengruppe startete mit 30 Teilnehmern trotz unsicherer Wetterprognosen

Für die Tagesfahrt am Sonntag den 21. Mai waren die Wettervorhersagen nicht gerade günstig. Trotzdem entschieden sich bei der Fahrtbesprechung am Donnerstag im Casino alle Teilnehmer die Fahrt nicht abzusagen. Wer wagt, kann verlieren, wer nicht wagt, hat schon verloren. Nach dieser Devise starten sie um 5 30 Uhr ins herrliche Allgäu.

Bereits nach einer knappen Fahrtstunde strahlte die Sonne.  Nach 3 Stunden ohne Stau war das Ziel an der nahegelegenen Breitenbergbahn bei Pfronten erreicht.Schirm und Regenbekleidung blieben im Bus. Auf der früheren Schmugglerroute an der Grenze zu Österreich ging es auf den Spuren von König Ludwig II steil bergauf zur Burgruine Falkenstein. Ein lohnender Zwischenstopp war die Mariengrotte, die in der kargen hochragenden Felswand mit einer überwältigen Blumenpracht als Andachtsort angelegt ist. Auf der Burgruine Falkenstein konnten sich alle an der beeindruckenden Fernsicht erfreuen. Der Blick schweifte hinüber zum Schloss Neuschwanstein bis zu den Allgäuer Berggipfeln wie Alpspitze, Breitenberg, Seichenkopf, Zugspitze usw.  Im weiteren Tourenverlauf ging es nun hinauf zum Zirmgrat, den alle mit etwas Anstrengung meisterten. Jeder Schritt war eine Grenzüberschreitung zwischen Deutschland und Österreich.  Höhepunkte waren die Weitblicke zum Einer-und Zwölferkopf und der Vierseenblick zum Weißensee, Hopfensee, Forggensee und Bannsee.

Nach einer kräftigen Verpflegung aus dem Rucksack ging es hinunter zur Salober Alm.Die enge Wegführung und der aufkommende Gegenverkehr erforderte volle Konzentration. Der Blick schweifte hinunter zum herrlich gelegenen Alatsee. Auf der Terrasse der Alm konnten sich alle  bei strahlendem  Sonnenschein entspannen, um den weiteren anstrengenden Abstieg zum Ausgangspunkt der Tagestour zu meistern. Auf dem 3 km langen Radweg entlang der Vils  bot sich noch eine angenehme Abkühlung in der Vils und ein interessanter Naturlehrpfad an.

Eine Augenweide war auch die bunte Blütenpracht der Bergwiesen, im Kontrast zu den vielen mit Schnee bedeckten Berggipfeln der Allgäuer Berwelt

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